Digitale Wirtschaft treibt Unternehmen ins IoT – Oder warum die Wertschöpfungskette transparenter wird

Das Internet der Dinge (IoT) greift zunehmend stärker in die digitale Welt der Wirtschaft ein. Die Erwartungen sind hoch und der Einfluss entlang der Wertschöpfungskette ist dabei kaum zu unterschätzen.

Nach: Sylvia Palden-Lukan, MSc, MBA

Die Wirtschaftswelt digitalisiert – und profitiert davon mitunter enorm. Selbst traditionell zurückhaltende Segmente, etwa Produktion und Logistik, versuchen, aus Big Data, IoT und Co. das Beste für sich herauszuholen. Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing und Vertrieb, Support und Serviceleistungen würden die klassische Wertschöpfungskette eines Industrieunternehmens bilden, schreibt „Industry of Things“.

 

Wettbewerbsfähig bleiben

Neue Entwicklungen bei Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge spielen für Unternehmen aller Größenordnungen eine immer wichtigere Rolle. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssten Unternehmen immer flexibler und vernetzter agieren, wie der „Big Data Insider“ betont.
 

Anbieter und Kunde zugleich

Unternehmen seien also nicht nur Dienstleister und Produzent für neue IT, sondern auch gleichzeitig Kunde dieser Produkte. Die Automatisierung der Produktion, aber auch automatische Beleuchtungssysteme, vernetzte Produktionslinien und mehr Anbindung an die Cloud, seien keine ganz neuen Trends, die nun immer schneller zum Standard gehören. Gleichzeitig gebe es neue Trends, auf die Unternehmen setzen sollten.
 

Rahmenbedingungen im Wandel

Das Industrial IoT (IIot) erfordere beispielsweise Schnelligkeit. Dauert ein Projekt deutlich länger als sechs Monate ohne erstes Ergebnis, können sich Rahmenbedingungen, aber auch die strategischen Ziele des Unternehmens schon wieder geändert haben. Deshalb sei Agilität in jeder Projektphase wichtig, nicht nur bei der eigentlichen Entwicklung der Lösungen.
 

Hybride Verbindungen

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