Nach: Sylvia Palden-Lukan, MSc, MBA
Der Cloud-Computing-Markt wächst seit Jahren wie verrückt und findet immer größere Akzeptanz von Unternehmen aller Größenordnungen, schreibt etwa das „CIO“-Magazin. Die große Herausforderung bleibe, den richtigen Cloud-Mix zwischen on- und off-premise sowie die richtige Fertigungstiefe zu definieren. Gleichzeitig gelte es, die richtigen Betriebsmodelle und Anbieter auszuwählen.
Überholter Vor-Ort-Ansatz
„Die Zeiten, in denen die IT vor Ort betrieben und auf den Kunden maßgeschneidert war, sind längst vorbei. Für viele Unternehmen ist dieser Ansatz überholt. Nicht nur ist dies zumeist wirtschaftlich unvorteilhaft - Unternehmen machen sich Cloud Computing vor allem zu Nutze, um von größerer Flexibilität, Innovation und intensiveren Kollaborationsmöglichkeiten zu profitieren“, betont der Autor.
Integration aus der Wolke
Mit dem Cloud-Boom bekommen auch neue Ansätze viel Antrieb. Etwa iPaaS. Integration Platform as a Service sind cloudbasierte Lösungen für die Integration von Anwendungen und Daten aus Cloud- und On-Premise-Umgebungen. iPaaS ermögliche die Entwicklung, Steuerung und den Betrieb von integrierten Workflows und verknüpfe verschiedene Cloud-Modelle, unterstreicht der „Cloud Computing Insider“.
Unabhängig Workflows testen
Die Abkürzung iPaaS steht für den Fachbegriff Integration Platform as a Service und bezeichnet cloudbasierte Dienste, mit denen sich die Integration von Anwendungen und Daten aus verschiedenen Cloud- und On-Premise-Umgebungen realisieren lässt. Daten und Anwendungen können unabhängig von ihrem zugrundeliegenden Funktionsmodell miteinander zu integrierten Workflows verbunden werden. Die Installation und Verwaltung von eigener Hardware oder Middleware für die Integration entfällt.
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