Es gibt kein schlechtes Wetter, …

Was gibt es Schöneres, als eine sanfte sommerliche Briese, die bei den warmen Sommertemperaturen für Abkühlung sorgt? Am 15. Juni feiert die Windenergiebranche dieses Wetterphänomen mit dem Welttag des Windes – schließlich profitiert sie von den Böen. Doch diese kommen oft nicht alleine, sondern im Zuge von Gewittern, die nicht entsprechend gesicherten Rechnern auch gefährlich werden können.

Nach: Sylvia Palden-Lukan, MSc, MBA

Mit der Sommerzeit erobern neben Sonnenschein und Urlaubsstimmung auch die typischen Unwetter das Land. Blitz, Donner und ausgiebige Regenfälle gehören zu der warmen Jahreszeit eben dazu. Dass die Wetterbedingungen für die physische IT einen Risikofaktor darstellen, wird oft unterschätzt. Doch ein einziger Blitzschlag kann ganze Festplatten kaputt machen und die darauf abgespeicherten Daten unwiderruflich zerstören, wenn der Rechner nicht ausreichend gesichert ist. Für eine Beeinträchtigung oder Beschädigung muss dieser nicht einmal eingeschaltet, sondern nur mit Strom verbunden sein – ausschalten ist also keine ausreichende Schutzmaßnahme gegen Überspannung und Blitzschläge.

Sicherheit muss Naturereignisse bedenken

Neben unwetterbedingten Spannungsschwankungen kann ein kompletter Stromausfall ebenso für Chaos im Serverraum sorgen. Gibt es keine zuverlässige Notstromversorgung und kommt es in Folge zu einem kompletten Ausfall der Elektrizität, besteht ein hohes Risiko, dass Rechner und Festplatten beschädigt werden. Darüber hinaus können auch Erdbeben oder Überschwemmungen zu Störungen und Datenverlust führen, wenn die Rechner nicht entsprechend gesichert sind. Cybersicherheit ist also auch mit dem Wetter und Naturereignissen verbunden. Physische IT-Sicherheit muss damit auch auf die regionalen Anforderungen der Natur eingehen: In den USA sichern Unternehmen ihre Infrastruktur etwa verstärkt vor Hurrikans und Erdbeben.

Bei Unwetter den Stecker ziehen?

Wer seine Server in hochsicheren Rechenzentren unterbringt, muss nicht bei jedem Gewitter zittern und beim ersten Blitz den Stecker ziehen. Interxion bietet Rechnern ein ultrasicheres Zuhause, das bei jedem Wetter optimal temperiert und klimatisiert ist – zu hohe Luftfeuchtigkeit oder zu hohe Temperaturen sind damit kein Problem. Auch im Falle eines Stromausfalls sind sie in guten Händen: Die Interxion Rechenzentren sind ausfallsicher und hochverfügbar, abgesichert durch branchenführende SLAs für eine Verfügbarkeit von bis zu 99,999 Prozent. Der Tag des Windes kann also selbst bei Unwettern bedenkenlos gefeiert werden.