Nach: Sylvia Palden-Lukan, MSc, MBA
Der Begriff Colocation ist ein ganz sympathischer: versteckt sich dahinter doch die Suche nach einer sicheren und gut angebundenen Unterkunft für seine Server. Schließlich will man nur das Beste für die eigenen Server, von denen oftmals der gesamte Betrieb abhängig ist. Besonders schnell wachsende Unternehmen nutzen Colocation, um bei ihrer Expansion nicht erst eigene Rechenzentren aufbauen zu müssen – schließlich ist dieser Prozess zeit- und kostenintensiv. So müssen zahlreiche Normen und Richtlinien eingehalten werden, von Gebäudekonstruktion zu Elektroversorgung, Klimatisierung, Verkabelung bis Sicherheit. Diesen Normen gerecht zu werden und sie gleichzeitig immer im Auge zu behalten, ist schon an sich eine Herausforderung.
Die eigenen Server in besten Händen wissen
Möchte ein Unternehmen expandieren, ohne sich erst das eigene Rechenzentrum aufzubauen, macht es Interxion einfach: Hier wird nicht nur gewährleistet, dass Server ein sicheres, top-modernes, zuverlässiges Zuhause haben. Interxion kann zudem lokale Expertise in elf europäischen Märkten miteinbringen und beim Erschließen neuer Märkte unterstützen. So ist beispielsweise heptabit, das österreichische Tochterunternehmen der kroatischen Sedmi Odjel, vor Kurzem in unser Rechenzentrum in Wien eingezogen. heptabits Kerngeschäft besteht in der Bereitstellung von Leasing und IT-Infrastruktur-Management und umfasst unter anderem Managed Services und Infrastructure-as-a-Service. Dieser Kernkompetenz kann sich heptabit nun voll und ganz widmen, ohne sich Sorgen um das Wohlbefinden seiner Server zu machen.
Keine Wachstumseinschränkung
Interxion unterstützt seine Kunden nicht nur mit Expertise und Leidenschaft, sondern ist auch in jeder erdenklichen Wachstumsphase an dessen Seite. Für Expansionen jeder Art ist nicht nur ausreichend Platz, sondern auch für jede neue Anforderung eine ideale Lösung parat. Damit wird das Gefühl zuhause zu sein, auf charmante und kompetente Art, mit dem Elan Europa aus Wien zu erobern, verknüpft. Und das schätzt auch Sedmi Odjel: „Der Standort Wien ist ein Tor nach Zentral- und Osteuropa, mit dem wir in Zukunft neue Märkte erschließen können.“ In diesem Sinne: Willkommen daheim, heptabit!