Nach: Sylvia Palden-Lukan, MSc, MBA
Im 11. Jahrhundert feierten Märkte ihre Hochkonjunktur. Heute erleben Marktplätze ihre Renaissance in digitaler Form. Das Konzept ist dabei ein ähnliches: Händler von Produkten oder Anbieter von Dienstleistungen stellen ihr Sortiment über öffentliche Schnittstellen auf einer einheitlichen Plattform zur Verfügung, die potenziellen Kunden sogleich die idealen Lösungen auf einen Blick vorschlägt. Ein modernes und erfolgreiches Modell, von dem Seller und Buyer profitieren können, denn immer mehr Unternehmen wollen oder müssen Projekte an externe Dienstleister outsourcen, Synergien nutzen und voneinander lernen.
Digitale Marktstände und Feinschmecker
Kunden sind auf der Suche nach guten Lösungen, Outsourcing wird immer beliebter. Laut einer Studie von Deloitte gaben beispielsweise 74 Prozent der befragten Unternehmen an, viele IT-Leistungen schon jetzt an externe Unternehmen auszulagern. Weitere Outsourcing-Pläne für die Zukunft sind bereichsübergreifend vorhanden. Großes Potenzial, das es gilt, zu nutzen. Über den Interxion Marketplace können Services, ganz ohne aufdringliche Marktschreier, für potenzielle Kunden gezielt sichtbar gemacht werden. Eine Klassifizierung nach Servicekategorie oder -standort ist möglich, Anfragen werden direkt an die Postfächer der anbietenden Unternehmen übermittelt.
Registrierte und interessierte Benutzer können dadurch sofort mit der richtigen Person beim künftigen Lieferanten oder Partner in Kontakt treten. Wie der reale Markt steht auch der virtuelle Marktplatz von Interxion für erstklassige und nachhaltige Services, Lösungen und Produkte.
Flanieren über den digitalen Marktplatz
Der Interxion Marketplace ist die ideale Möglichkeit, sich über eine benutzerfreundliche Oberfläche gegenseitig auf die angebotenen Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Er erleichtert die Kontaktaufnahmen zwischen den beteiligten Parteien und dient als Plattform für die Präsentation und Vernetzung von Unternehmen. Spazieren Sie doch durch die Marktstände.