Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie für mehr Effizienz, Resilienz und Wachstum. Doch wie sieht die Situation konkret in den Unternehmen aus? Was hemmt, was fördert die Einführung von KI? Antworten liefert jetzt unsere aktuelle Studie.
Als führender europäischer Anbieter von Carrier- und Cloud-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation hat Interxion das Marktforschungsinstitut Research in Action (RIA) engagiert, in acht europäischen Ländern insgesamt 2.100 EntscheidungsträgerInnen aus verschiedenen Wirtschaftszweigen zu befragen – darunter 800 in der DACH-Region, 150 davon in Österreich.*
Die Österreich-Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: 5,3 Prozent der heimischen StudienteilnehmerInnen nutzen KI bereits in verschiedenen Anwendungsfeldern. 18,0 Prozent setzen die Technologie in einem ersten Anwendungsszenario ein. Weitere 34,0 Prozent sind gerade dabei, KI zu erproben. Hinzu kommen 12,7 Prozent, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz kurzfristig planen. Im Ausblick auf die nächsten zwei Jahre geben zudem 30 Prozent an, KI bis dahin für einen ersten Anwendungsfall nutzen zu wollen.
Martin Madlo, Managing Director, Interxion Österreich: „Die RiA-Studie zeigt deutlich, dass wir uns hierzulande bereits auf einem guten Weg befinden, zugleich aber auch vor einigen Hürden stehen, die es nun zu überwinden gilt. Österreichische Unternehmen weisen seit jeher eine hohe Innovationskraft auf. Wichtig ist es, jetzt in Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz zu investieren, um die Wettbewerbsfähigkeit und damit den Wirtschaftsstandort zu stärken – gerade in Zeiten, in denen darüber nachgedacht wird, Produktion und Wertschöpfung zurück nach Österreich und Europa zu holen, um unsere Unabhängigkeit und Resilienz zu stärken“.