Weltfrauentag: 3 unserer Mitarbeiterinnen teilen Ihre Gedanken

Obwohl sich die IT-Branche in den letzten Jahren gewandelt hat, wird sie von vielen immer noch als eine Männerdomäne angesehen. Anlässlich des Weltfrauentages haben wir daher 3 unserer Mitarbeiterinnen unter anderem zu Vorurteilen und deren Bekämpfung interviewt.

Das sind die Antworten, die wir bekommen haben:

Claudia Freund-Eipeldauer

Implementation Manager

claudia eipeldauer

 

  1. Wie bist du zur IT/zu Interxion gekommen?
    Durch die Exfrau des Managing Directors: Ich wollte ursprünglich nur für einen Monat „aushelfen“ und definitiv NIE WIEDER quer durch Wien zu meinem Arbeitsplatz fahren. Ich wohne in Perchtoldsdorf. Naja, was soll ich sagen – mittlerweile bin ich seit 2015 bei Interxion.
     
  2. Welche Vorteile bietet ein Job in der IT?
    Die Wege in einem IT-Job sind vielfältig – IT steht in der heutigen Zeit für einen zukunftssicheren Job. Mir persönlich gefällt meine abwechslungsreiche Tätigkeit, welche täglich neue Herausforderungen und Aufgaben bietet.
     
  3. Was ist aus deiner Sicht das wichtigste Vorurteil, das es zu brechen gilt? Und wie können wir alle dazu beitragen?
    Das Vorurteil, das mir am öftesten begegnet: „Männer sind/können ,Dinge‘ besser!“ Ich finde Frauen verdienen die gleichen Chancen und gleichberechtigt behandelt zu werden. Am wichtigsten ist es, mit gutem Beispiel voranzugehen: Speziell am Arbeitsplatz sollte es keine Vorurteile oder Diskriminierung geben. Stattdessen sollten wir Gleichberechtigung und die Akzeptanz von Diversity leben!
     
  4. Was ist dein Rat an alle Frauen, die auch in diesen Bereich wollen?
    Fordert immer Gleichberechtigung und Akzeptanz für euch und eure Kolleginnen ein!

 

Karin Stopa

Director Sales & Marketing

karin stopa

 

  1. Wie bist du zur IT/zu Interxion gekommen?
    Während meines Studiums der Kunstgeschichte und Anglistik habe ich mir mein Geld mit Nebenjobs bei A1 verdient. Dort habe ich 1999 meine ersten Internetzugänge verkauft. Dabei bin ich geblieben und habe im Jahr 2000 das erste Mal bei Interxion gearbeitet. Damals herrschte große Aufregung in der IT: Das Internet war gerade im Entstehen – da wollte ich unbedingt dabei sein.
     
  2. Welche Vorteile bietet ein Job in der IT?
    Die IT ist eine schnelllebige Branche. Es wird also nie langweilig. Außerdem ist IT für alle Branchen relevant. Das bedeutet, dass man mit einer Vielzahl von Kunden zu tun hat.
     
  3. Was ist aus deiner Sicht das wichtigste Vorurteil, das es zu brechen gilt? Und wie können wir alle dazu beitragen?
    Frauen fehlt der Mut. Das ist leider nicht immer ein Vorurteil, sondern oft eine Realität. Wir können als mutige, beherzte, berufstätige Frauen Vorbilder sein und andere ermutigen, mehr zu wagen.
     
  4. Was ist dein Rat an alle Frauen, die auch in diesen Bereich wollen?
    Nicht zu viel nachdenken - einfach machen!

 

Patricia Bures

Senior Facility Engineer/Operator

patricia bures

 

  1. Wie bist du zur IT/zu Interxion gekommen?
    Das habe ich im Grunde meinem Vater zu verdanken, der Mechaniker war und mich immer mit zur Arbeit genommen hat. Von klein auf war ich sehr technikbegeistert. Ich wollte etwas mit Robotik machen und bin schließlich in der Steuerungstechnik gelandet. Durch interne Verbindungen bin ich schließlich zu Interxion gekommen und bin sehr dankbar dafür.
     
  2. Welche Vorteile bietet ein Job in der IT?
    Abgesehen davon, dass der Titel Senior-Facility-Engineer und Operator sehr schön in den Ohren klingt, gefällt mir, dass jeder Tag eine neue Herausforderung ist. Kein Tag ist wie der andere. Jeden Tag gibt es neue Ideen und Lösungen zu finden. Für andere mag das Stress bedeuten. Diese Rätsel machen die Arbeit so interessant.
     
  3. Was ist aus deiner Sicht das wichtigste Vorurteil, das es zu brechen gilt?
    Und wie können wir alle dazu beitragen? Was mir leider immer wieder auffällt: Frauen wird nachgesagt, „weniger leisten zu können“ als Männer. Das kann man zum Beispiel in technischen Berufen oder bei Spielen beobachten. Das ist natürlich nicht überall der Fall und verbessert sich immer mehr. Umso mehr freue ich mich über jede Frau, die aufzeigt, was wir so draufhaben.
     
  4. Was ist dein Rat an alle Frauen, die auch in diesen Bereich wollen?
    Wir sollten immer wieder mal hervorheben und zeigen, was Frauen bisher erreicht haben. Vieles davon, haben andere nicht für möglich gehalten. Ich denke oft an die Frauen im Zweiten Weltkrieg, welche die Arbeit der Männer in den Fabriken übernahmen, als diese in den Krieg zogen. So ähnlich sollten wir regelmäßig darauf aufmerksam machen, was die Frauen dieser Welt bisher schon alles erreichen konnten – was bereits wir erreichen konnten.

 

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