Wien, 14. Jänner 2020 – Unternehmen jeder Branche und Größe sind permanenten virtuellen Angriffen ausgesetzt. Der Münchner Technologiehersteller Myra Security hat es sich daher zum Ziel gesetzt, das digitale Leben vor realen Gefahren zu schützen. Seit kurzem ist das Unternehmen, das bereits über einen großen Kundenstamm in Österreich verfügt, auch am Vienna Internet eXchange (VIX) mit einer eigenen Infrastruktur vertreten. Mit Interxion als Colocation-Provider hat sich das deutsche Erfolgsunternehmen einen Partner ins Boot geholt, der zertifizierte Sicherheit und höchste Verfügbarkeit bietet.
Sicherheit auf allen Ebenen
Ob deutsche Bundesregierung, Europäische Zentralbank, Sixt oder Munich Re – wenn es um maximale IT-Sicherheit und höchste Verfügbarkeit geht, setzen multinationale Institutionen und Branchenführer auf Myra Security. Innerhalb weniger Jahre ist es dem Unternehmen gelungen, mit selbst entwickelten Produkten neue Maßstäbe in puncto IT-Sicherheit zu setzen und die Bedürfnisse seiner Kunden jeder Branche und Größe genauestens zu adressieren. Kernelement des Erfolgs ist unter anderem, dass die Produkte in Europa entwickelt werden und daher ganz genau den gesetzlichen Anforderungen sowie den strengen Kriterien von Normen und Zertifikaten wie dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) oder ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz (BSI) entsprechen. Das lokale Hosting der Produkte trägt ebenfalls zum Erfolg von Myra bei.
Auch österreichische Unternehmen setzen verstärkt auf die Expertise von Myra Security. Um zu gewährleisten, dass ihre Daten auf österreichischem Boden verbleiben, hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, seinen HPC-Cluster um eigene Server in der Alpenrepublik zu erweitern und diese in die sicheren Hände von Interxion zu legen. Die wichtigsten Entscheidungskriterien waren dabei insbesondere Interxions Zertifizierungen in den Bereichen Business Continuity Management und Information Security Management. Schließlich müssen es nicht unbedingt immer Hacker oder Diebe sein, die den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens unterbrechen oder gar lahmlegen. Auch für die physische IT-Sicherheit muss gesorgt sein, um zu vermeiden, dass Unbefugte problemlos an Server gelangen oder Brände im Rechenzentrum Firmen in den Ruin treiben. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Design von Rechenzentren bietet Interxion ultrasichere Anlagen, die den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen, um Vorfälle dieser Art zu vermeiden.
Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort
Aufgrund der positiven Erfahrungen, die Myra Security bereits an den Standorten Deutschland und Schweiz machte, war Interxion nun auch der logische Partner für die Expansion des Unternehmens in Österreich, wie Sascha Schumann, Gründer, Geschäftsführer und Lead-Architect von Myra Security, erläutert: „Interxion ist für uns mehr als nur ein Datacenter-Vermieter. Mit zusätzlichen Angeboten wie dem Marketplace sowie dem Zugang zu einer großen Community hebt sich Interxion deutlich von Mitbewerbern ab. Als Partner der österreichischen Wirtschaft bei der Gestaltung der Digitalisierung ist es uns besonders wichtig, einen starken Colocation-Provider an unserer Seite zu wissen, der uns dabei unterstützt, die digitale Welt vor realen Gefahren zu schützen“.
„Der Erfolgskurs von Myra Security ist beeindruckend. Wir von Interxion bekennen uns klar zum Standort Österreich und bauen daher unseren Wiener Rechenzentrumscampus kontinuierlich aus. Daher freut es uns besonders, Myra Security mit maximaler Sicherheit und höchster Verfügbarkeit dabei unterstützen zu können, dass österreichische Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können – ohne sich dabei Sorgen um ihre Sicherheit machen zu müssen“, fügt Martin Madlo, Managing Director bei Interxion Österreich, hinzu.
Weitere Informationen zum Interxion Marketplace finden Sie hier.