Die Herausforderung
Um seinen Kunden zuverlässige Verfügbarkeit sowie eine störungsfreie Internetverbindung gewährleisten zu können, benötigt das Unternehmen natürlich eine äußerst leistungsfähige, ausfallsichere IT-Infrastruktur. Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem kontinuierlich steigenden Datenaufkommen kam es jedoch bereits zu Engpässen. Denn nur mit einer geringen Latenz ist es möglich, Daten ohne nennenswerte Verzögerungen auszutauschen, auszuwerten und an den benötigten Standort zu schicken
Die Lösung
Aus diesem Grund entschied sich die Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG, ihre Server in das Wiener Rechenzentrum von Interxion auszulagern. Die direkte Anbindung an fünf Internet Exchanges, höchste Sicherheitsstandards sowie insbesondere die latenzarme Connectivity waren hierfür die ausschlaggebenden Faktoren.
Zudem legte Lampert hohen Wert darauf, dass es jederzeit eine Reserve in Hinblick auf Bandbreite gibt und die Kapazitäten – gerade bei steigendem Datenaufkommen – rasch und unkompliziert skaliert werden können. Der Aufbau eines eigenen Rechenzentrums, das den hohen technischen sowie sicherheitsrelevanten Anforderungen entspricht, die Interxion an sämtlichen Standorten erfüllt, wäre nicht nur mit einem sehr zeitintensiven, hohen Aufwand verbunden, sondern auch mit entsprechenden Kosten. Ressourcen, die Lampert dank Interxion darin investieren kann, Kunden stets die besten Services anzubieten.