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Fallstudien

Colocation bringt Heidelberg Cement auf strategischen Weg für die Zukunft

HeidelbergCement betreibt 3.000 Standorte in 60 Ländern und entwickelt weiterhin eine IT-Infrastruktur, die am besten zu seinen langfristigen Geschäftszielen passt. HeidelbergCement-Standorte auf der ganzen Welt können sich mit dem nächstgelegenen Interxion-Rechenzentrum in 11 Ländern verbinden, sodass das Unternehmen Anwendungen über die Cross-Connects von Interxion viel schneller ausführen kann.

Natürlich weiß man nicht, was die Zukunft bringen wird, aber gemeinsam mit Interxion werden wir alle Herausforderungen erfolgreich meistern. Ob Industrie 4.0, Konsolidierung, integrative Konzepte zur Produktionsplanung oder Nutzung von Synergieeffekten: Da wir bei Interxion unsere Kerninfrastruktur betreiben, haben wir jederzeit einen zuverlässigen Partner an unserer Seite.

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Volker Förster , Leiter Global Data Center Operations bei HeidelbergCement

In dieser Fallstudie geht es darum, wie HeidelbergCement seine Präsenz im Rechenzentrum von Interxion erweitert, um seinen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Während das Unternehmen weiterhin eine IT-Infrastruktur entwickelt, die am besten zu seinen langfristigen Geschäftszielen passt, werden alle seine Anwendungen, die eine Laufzeit rund um die Uhr erfordern, im Interxion-Rechenzentrum in Frankfurt untergebracht. HeidelbergCement-Standorte auf der ganzen Welt können sich mit dem nächstgelegenen Interxion-Rechenzentrum in 11 Ländern verbinden, sodass das Unternehmen Anwendungen über die Cross-Connects von Interxion viel schneller ausführen kann.

*Dieser Inhalt wurde ursprünglich von Interxion: A Digital Realty Company veröffentlicht.