Das Rechenzentrum ist das Herz der digitalen Welt. Damit das Herz auch schön schlägt, sind in den Rechenzentren von Interxion nicht nur Strom, Kühlung und Sicherheit wichtig, sondern auch motivierte Mitarbeiter, die den Betrieb aufrecht erhalten.
Wir führen Sie regelmässig hinter die Kulissen und stellen Ihnen unsere tollen Mitarbeiter vor. Diesmal sprechen wir mit Damir Djuric, Service Solution Design & Service Delivery Engineer.
Wie bist Du zu Interxion gekommen?
Über eine Stellenausschreibung. Gesucht wurde ein Customer Implementation Manager. Dies ist jetzt schon acht Jahre her. Heute gehöre ich zum SSD&SD Team. SSD steht für Service Solution Design, SD für Service Delivery.
Kurz gesagt modellieren wir einerseits individuelle Lösungen für Kunden und stellen im Anschluss sicher, dass die vertraglichen Vereinbarungen und SLAs auch eingehalten werden.
Was machst Du in der Funktion als Service Solution Design & Service Delivery Engineer genau?
Im Bereich Service Solution Design arbeiten wir eng mit dem Sales Team zusammen. In dieser Phase beraten wir die Kunden, wie die Kundeninfrastruktur optimal in unser Data Center implementiert werden kann.
Die Prüfung der Machbarkeit aus technischer Sicht ist hier die Hauptaufgabe, sowie die Vorbereitung der Umsetzung (Design Package). Im Bereich Service Delivery steht die Kundenpflege im Vordergrund.
Was magst Du am liebsten an Deiner Arbeit?
Zum einen der Umgang mit den Kunden. Kein Kunde hat die gleichen Anforderungen wie ein anderer. Eine Lösung, die ich aus der Schublade ziehen kann, gibt es nicht. Das macht meine Arbeit so spannend.
Zum anderen bieten sich mit der technischen Entwicklung immer neue Möglichkeiten. Jetzt mit dem neuen Datencenter ZUR2 bieten sich neue, noch grössere Perspektiven der Umsetzung.
Woher kommt Deine Begeisterung für Technik?
Diese habe ich mir seit dem Kauf meines ersten Computers bewahrt. Mein erster PC lief eines Tages nicht mehr. Ein Freund baute das Gerät komplett auseinander und setzte es anschliessend wieder zusammen. Und der PC lief einwandfrei, auch wenn einige PC-Komponenten übrig blieben. Das hat mich fasziniert und dazu bewegt, mich in diese Richtung zu entwickeln.
Was machst Du, wenn Du offine bist?
Im Berg- und Wassersport finde ich meinen Ausgleich. Das Wochenende verbringe ich am liebsten mit Wandern oder alternativ auf einem der schönen Schweizer Seen beim Segeln. Ich mag es, die Ruhe in der Natur zu erleben.
Bei mir zu sein, ist mir sehr wichtig. Hier tanke ich Kraft.