Interxion auf Expansionskurs Viertes Rechenzentrum in Stockholm und Ausbau des zweiten Rechenzentrums in Wien

Interxion auf Expansionskurs Viertes Rechenzentrum in Stockholm und Ausbau des zweiten Rechenzentrums in Wien

17 September 2014

Zurich, 17. October 2014 – INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, reagiert auf die hohe Kundennachfrage und plant den Bau eines vierten Rechenzentrums in Stockholm („STO4“) sowie den Ausbau des Rechenzentrums VIE2 in Wien.

In Stockholm wird das Rechenzentrum STO4 voraussichtlich 1.100 Quadratmeter voll ausgestatteter Rechenzentrumsnettofläche umfassen und rund 1,5 Megawatt Stromkapazität für Kunden bereitstellen. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2015 geplant.

„Stockholm ist das wirtschaftliche Herz der nordischen Region und als strategischer Standort optimal geeignet, um Nordeuropa und die schnell wachsenden Internetwirtschaften in Russland und dem Baltikum zu erreichen. Als einer der am schnellsten wachsenden Standorte von Interxion bietet Stockholm eine erfolgversprechende Infrastruktur für digitale Medien, Cloud Communities und Systemintegratoren", sagt David Ruberg, Chief Executive Officer von Interxion.

Das Rechenzentrum STO4 wird auf dem Stockholmer Interxion Campus in Kista errichtet. Hier besteht nicht nur der direkte Zugang zu 50 Carriern und Internet Service Providern, sondern auch zum Internetaustauschknoten Netnod. Interxion investiert in den Bau von STO4 etwa 15 Millionen Euro.

Das zweite Rechenzentrum in Wien, VIE2, wird in zwei Phasen ausgebaut („VIE2.3“ und „VIE2.4“). Die neuen Gebäude werden insgesamt voraussichtlich weitere 1.600 Quadratmeter voll ausgestatteter Rechenzentrums-nettofläche umfassen und mehr als 3 Megawatt Stromkapazität für Kunden bereitstellen. Die erste Bauphase, VIE2.3 soll rund 700 Quadratmeter umfassen und voraussichtlich im zweiten Quartal 2015 eröffnet werden. Die Rechen-zentrumsnettofläche von VIE2.4 wird etwa 900 Quadratmeter betragen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 in Betrieb gehen soll.

„In Wien decken wir zum einen den hohen Bedarf in Österreich ab und öffnen zum anderen ein Gateway in die ost- und südeuropäischen Länder. Als einer der führenden Connectivity-Anbieter in Österreich verzeichnet Interxion eine starke Nachfrage von Cloud Service Providern, die ihre eigenen Kapazitäten erweitern wollen“, sagt David Ruberg, Interxion Chief Executive Officer. „Wir erweitern VIE2, um diese Nachfrage zu bedienen.“

Die mit den beiden Expansionsphasen in VIE2 verbundenen Kapitalausgaben werden voraussichtlich rund 17 Millionen Euro betragen.

Die für STO4 und VIE 2.3 / 2.4 zu erwartenden Kosten im Jahr 2014 sind bereits in der Investitionsplanung von Interxion für 2014 berücksichtigt.

Über Interxion

Interxion (NYSE:INXN) ist ein führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation und betreibt insgesamt 37 Rechenzentren in 11 europäischen Ländern. Interxions energieeffiziente Rechenzentren sind in einem standardisierten Design errichtet und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb geschäftskritischer Anwendungen. Durch den Zugang zu mehr als 500 Connectivity-Anbietern und 20 europäischen Internetaustauschknoten hat Interxion Hubs für Cloud, Content, Finance und Connectivity geschaffen, welche die Etablierung von Ökosystemen für Branchen-Cluster nachhaltig fördern. Weitere Informationen über Interxion finden Sie unter www.interxion.com.


Zukunftsorientierte Aussagen

Die Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Tatsächliche Ergebnisse können erheblich von den Erwartungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Faktoren, die solche Unterschiede verursachen können, sind nicht beschränkt und beinhalten die Schwierigkeiten bei der kurzfristigen Verringerung von Betriebskosten, die Auslastung der Kapazität neu geplanter Rechenzentren und Rechenzentrumserweiterungen, dem starken Wettbewerb, die Kosten für die Bereitstellung von Strom, Überkapazitäten der Rechenzentrumsbranche, Einflüsse von Service Level Agreements sowie andere Risiken, die von Zeit zu Zeit in den Akten der Börsenaufsichtsbehörde beschrieben werden. Interxion übernimmt keine Verpflichtung die zukunftsgerichteten Informationen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, zu aktualisieren.


Pressekontakt:

Jim Huseby
Investor Relations, Interxion
Telefon: +1-813-644-9399
E-Mail: IR@interxion.com