Neue Studie zeigt: Europa ist das globale Gravitationszentrum für Unternehmensdaten

The Data Gravity Index DGx™

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28 September 2020

  • Europa ist laut einer neuen Studie von Digital Realty das globale Gravitationszentrum für Unternehmensdaten
  • Unternehmensdaten sollen bis 2024 ein Quantenniveau erreichen - Grund ist die weiterhin exponentiell steigende Menge an erzeugten und ausgetauschten Daten

LONDON/FRANKFURT, 28. September 2020 – Europa ist das globale Gravitationszentrum für Unternehmensdaten und übertrifft sogar Nordamerika. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die heute von Digital Realty (NYSE: DLR) veröffentlicht wurde.

Die Studie fällt in eine Zeit, in der sich die Welt auf das Wachstum vorbereitet, das die vierte industrielle Revolution oder Industrie 4.0 mit sich bringen. Jüngsten Untersuchungen von McKinsey und dem Weltwirtschaftsforum1 zufolge hat die Industrie 4.0 das Potenzial, bis 2025 einen Wert von 3,7 Billionen USD zu schaffen. Die sich beschleunigende digitale Transformation sowie die Stellung als eines der weltweit wichtigsten Zentren für Unternehmensdaten bringt Europa in eine starke Position, um von diesem Wachstum profitieren zu können.  

Der von Digital Realty veröffentlichte Data Gravity Index DGx™ misst die Erstellung, Aggregation und den privaten Austausch von Unternehmensdaten in 21 Metroregionen. Die Ergebnisse zeigen, dass Regionen mit starker globaler Vernetzung und einer Vielzahl von datenbasierten Branchen, wie beispielsweise einer florierenden Technologieszene oder einem bedeutenden Finanzdiensleistungssektor, so viele Unternehmensdaten generieren, dass sie einen „Data Gravity“-Effekt erzeugen. Dieser wiederum zieht exponentiell mehr Daten in die jeweilige Region.

Die Vormachtstellung Europas in vielen wissensbasierten Branchen, wie zum Beispiel den Finanzdienstleistungen und der Fertigung komplexer Güter, resultiert in der Erzeugung riesiger Mengen an Unternehmensdaten. Dazu kommen die aufstrebenden, datengesteuerten Industrien in Europa. Beides führt dazu, dass sich die Region zu einem, globalen „Unternehmensdaten-Gravitationszentrum“ entwickelt hat. Der Studie zufolge ist die Menge der Unternehmensdaten, die in europäischen Städten erstellt, aggregiert und zwischen ihnen ausgetauscht wird, weltweit am grössten – und liegt sogar noch vor Nordamerika. Es wird ausserdem erwartet, dass Europa seinen Vorsprung bis 2024 weiter ausbauen wird.   

Dave McCrory, der den Begriff Data Gravity 2010 prägte und die Forschung zum  Data Gravity Index DGx™ leitete, erklärt: “Wir konnten beobachten, dass Data Gravity nicht nur Daten anzieht, sondern auch dazu führt, dass sowohl Daten als auch Dienste, die darauf angewiesen sind, exponentiell schwieriger zu bewegen sind. Das verhilft Städten mit einem besonderen Branchenschwerpunkt, wie dem Finanzdienstleistungssektor in London oder dem Fertigungssektor für komplexe Güter in Frankfurt, zu einem enormen Vorteil. Naturgemäss ziehen diese Städte Unternehmen mit ähnlichen Daten und Services an, während es immer herausfordernder wird für andere Betriebe ähnliche Geschäftsmöglichkeiten anderweitig aufzubauen. Für Unternehmen ist das weniger von Vorteil. Daten sind zu einer wichtigen strategischen Ressource geworden. Zu viel davon bedeutet, dass sie wegen der Data Gravity schwerer zu nutzen und unmöglich zu bewegen sind, zumal wenn ständig neue geschaffen und angezogen werden.“

 

Europas Datenvorsprung

London ist derzeit das weltweit leistungsstärkste Zentrum für Unternehmensdaten. Es übertrifft mit einem Data-Gravity-Score von 167,06 sowohl New York (79,61) als auch Tokyo (80,32). Dies lässt sich vor allem auf seine bedeutende und stark vernetzte Finanzdienstleistungsbranche zurückführen. Der durchschnittliche Data-Gravity-Score aller Städte liegt weltweit bei 22,64 und europaweit bei 48,45. Vier weitere europäische Städte nehmen darüber hinaus aktuell Spitzenplätze im Ranking ein – diese sind: Amsterdam, Dublin, Frankfurt und Paris. 

Es ist jedoch nicht nur die Fülle an Unternehmensdaten, die europäische Städte an die Spitze bringt, sondern auch der Datenfluss zwischen ihnen. Laut dem Data Gravity Index DGx™ verfügt Europa über einige der am weltweit stärksten untereinander vernetzten Städte. Dies wird zweifellos durch die regulatorischen Erleichterungen bei der Abwicklung von Geschäften untereinander sowie den florierenden Finanzzentren der Städte begünstigt. Zu den Städtepaaren gehören London und Amsterdam (Platz 1 im Gesamtranking), Paris und London (Platz 2 im Gesamtranking), Frankfurt und Paris (Platz 5 im Gesamtranking), London und Frankfurt (Platz 6 im Gesamtranking) sowie Dublin und London (Platz 10 im Gesamtranking)

 

Quantenebenen der Daten

Trotz der enormen Vorteile, die eine erfolgreiche Datenwirtschaft mit einem starken, offenen Datenaustausch mit anderen Städten mit sich bringt, ist für Unternehmen eine Präsenz in einer Stadt mit grossem Data-Gravity-Effekt ein zweifelhafter Segen. Um ihr Geschäft im Zuge der digitalen Transformation umzugestalten sammeln Unternehmen immer mehr Daten, sind jedoch von der schieren Menge häufig überwältigt. Die Folge ist, dass diese Datenmassen die digitale Transformation des Unternehmens eher behindern als vorantreiben.   

Bis 2024 werden alle Forbes Global 2000 Unternehmen so viele Daten gesammelt haben, dass sie Quantencomputer sowie zusätzliche 8,96 exaFLOPS an Rechenleistung und 15.635 Exabytes an privater Datenspeicherung benötigen, um sie wirkungsvoll nutzen zu können. Im Vergleich: der für 2021 angekündigte Quantencomputer der Oak Ridge National Labore wird mit nur 1,5 exaFLOPS laufen.2  

Diese unüberschaubaren Mengen an Unternehmensdaten und die Schwere, die sie verursachen, führen bereits jetzt zu Problemen für Unternehmen, die über die ihrer IT-Abteilungen hinausreichen. Dazu gehören:

  • Begrenzte Innovationen: Das Unvermögen, Unternehmensdaten effektiv zu verarbeiten, wird den technologischen Fortschritt bremsen.
  • Schlechte Kunden- und Mitarbeitererlebnisse: Die Menge an produzierten Unternehmensdaten führt zu einer ineffektiven Verwaltung und in der Folge zu negativen Kundenerfahrungen.
  • Steigende Kosten: Je mehr Unternehmensdaten produziert werden, desto mehr Kapital muss in ihre Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung investiert werden. 
  • Compliance-Probleme: Eine Fülle von Unternehmensdaten wird in organisatorischen Herausforderungen in Bezug auf die Einhaltung von regulatorischen Vorschriften und Compliance resultieren. 
  • Sicherheit: Grosse Datenmengen bieten externen Akteuren grössere Angriffspunkte.

Munu Gandhi, Vizepräsident der Core Infrastructure Services bei AON plc, einem in London ansässigen Unternehmen aus dem Versicherungswesen und Risikomanagement, meint, dass das Verständnis für Data Gravity – und deren Einfluss auf andere Makrofaktoren, wie zum Beispiel die Unternehmensdatenverwaltung sowie Weiterentwicklung der Vorschriften – ein Megatrend ist, mit dem sich globale Unternehmen allmählich auseinandersetzen müssen. 

“Das Verständnis von Data Gravity und ihren Auswirkungen auf unsere IT-Infrastruktur sind entscheidend für unseren Geschäftsbetrieb. Auch in Zukunft wird das immer wichtiger, weil Daten die Währung der digitalen Wirtschaft bleiben werden,“ sagt Gandhi. 

„Da Unternehmen immer datenintensiver werden, sehen sich IT-Führungskräfte gezwungen, Lösungen für das Zusammenspiel von Geschäftsstandorten und Regulierungsaufsicht sowie einer zunehmender Komplexität bei Compliance und Datensicherheit zu finden.
“ Da Unternehmen in Zukunft noch datenintensiver werden kommt es zu überproportional wachsenden Auswirkungen auf die Unternehmensstandorte, die behördliche Aufsicht sowie zu zunehmender Komplexität bei der Einhaltung von Vorschriften und beim Datenschutz. Ein Problemkreis, die die IT-Führungskräfte nun lösen müssen.

Den vollständigen Data Gravity Index DGx™ können Sie sich hier in englischer Sprache herunterladen. 

 

Die Trends, die Data Gravity vorantreiben

Der Megatrend Data Gravity ist die Summe einer Vielzahl von treibenden Kräften in Unternehmen, die in den vergangenen Monaten aufgrund von COVID-19 und weltweit wachsender online getätigter Geschäfte weiter an Fahrt aufgenommen haben: 

Datenverwaltung in Unternehmen: Die Verlagerung vom Land in die Stadt führt dazu, dass im Jahr 2030 in 43 Städten rund um den Globus mehr als 10 Millionen Menschen leben werden. Die Folge ist, dass auch die Anzahl der Menschen steigen wird, dieinnerhalb eines Unternehmens Daten erstellen und austauschen.

Fusionen und Übernahmen: Die Globalisierung führt zu stärkeren Merger- und Acquisition-Aktivitäten. Tatsächlich wird erwartet, dass das Volumen der Fusionen und Übernahmen im Jahr 2021 wieder das Niveau von vor COVID erreichen wird. Das führt dazu, dass die Menge der Datenquellen, die Teil des regionalen Austausches von Unternehmensdaten sind, steigen.   

Digital initiierte Interaktionen: Geschäftsvorgänge werden vermehrt digital abgewickelt und finden weniger physisch statt. Digital ermöglichte Interaktionen werden als doppelt so wichtig wahrgenommen wie physische Interaktionen. Mehr digitale Interaktionen bedeuten auch, dass mehr Unternehmensdaten erzeugt werden. 

Datenlokalisierung: Die Ausweitung der gesetzlichen und behördlichen Richtlinien erhöht den Bedarf an mehr lokaler Datenspeicherung. Bis 2022 werden 87 Prozent der IT-Führungskräfte lokale Kopien ihrer Kunden- und Transaktionsdaten für Compliance-Zwecke aufbewahren. Das erhöht die Anzahl der Unternehmensstandorte, an denen Daten vorhanden sind.3  

Cyber-physisch: Unternehmen integrieren zunehmend ihre physischen und digitalen Systeme, um die Cybersicherheit zu verbessern. Es wird erwartet, dass bis 2033 70 Prozent der Sicherheitsprodukte digital integriert sein werden, was die Art und das Volumen der erstellten und ausgetauschten Daten erhöhen wird.4
 

Tony Bishop, Pionier der Rechenzentrumsbranche und Senior Vice President bei Digital Realty, der die Studie unterstützt:

“Das Datenwachstum aufgrund von IoT, AI und Social Mobile Analytics ist enorm. Das ist eine gute Sache. Aber es gibt auch noch eine andere Seite der Geschichte, denn das Wachstum verstärkt die aggregierende Wirkung vonData Gravity.”

“Ungebremst kann Data Gravity für Unternehmen in sinkender Innovationsfähigkeit, schlechten Kunden- und Mitarbeitererfahrungen, steigenden Kosten, Informationssilos, Compliance- und Sicherheitsproblemen sowie langsamen Entscheidungsprozessen resultieren.“

Eric Hanselman, Chief Analyst, 451 Research:

“Data Gravity basiert auf der Idee, dass Daten einen Anker darstellen, der oft schwer zu bewegen ist, besonders bei steigenden Datenmengen. Wenn dieses Wachstum in Clouds stattfindet, die für das Unternehmen, das sie nutzt, nicht leicht zugänglich sind, kann der volle Wert nicht realisiert werden und die Unternehmen werden hohe Summen ausgeben müssen, um auf diese Daten zugreifen zu können.“ 

Allen Holmes, Vize-Präsident, Strategic Business Development & Alliances bei Yellowbrick Data:

“Yellowbrick Data ist das weltweit einzige moderne Data Warehouse für die Hybrid-Cloud und bietet bespiellose Performance, Preis-Leistungs-Verhältnis und Unternehmensfunktionen für die anspruchsvollsten und komplexesten Geschäftsanforderungen. Unsere Kunden sehen sich dem Stress steigender Datenmengen und einer wachsenden Nutzerbasis ausgesetzt, die beide zu einerzunehmenden betrieblichen Komplexität führen. Der Data Gravity Index DGx™ macht diese Komplexität sichtbar und bietet Maßnahmen, mit denen wir die Herausforderungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen, bewältigen können.“

Chris Sharp, CTO, Digital Realty:

“Die meisten Unternehmen und Service Provider stehen erst am Anfang, wenn es darum geht, die möglichen Auswirkungen von Data Gravity auf ihre Innovationen, Kundenerfahrungen und Profitabilität zu verstehen, aber sie müssen schon jetzt darauf hinarbeiten. Die Studie soll CIOs, Architekten und Infrastrukturverantwortlichen einen Einblick in die Phänomene geben, die Architektur-Einschränkungen verursachen, sowie einen Entwurf für deren Bewältigung bereitstellen.“

Joe Zhu, Gründer und CEO, Zenlayer:

“Mit dem Data Gravity Index DGx™, hat Digital Realty Tausende von Datenpunkten, also wo Daten gespeichert und verarbeitet werden, zu einer leicht verständlichen Zahl aggregiert. Der DGx verdeutlicht wie noch nie, wie wichtig niedrige Latenzzeiten für aufstrebende Märkte (z.B. China, Indien, Brasilien) sind und wird Zenlayer bei neuen Einsätzen auf der ganzen Welt als wichtiger Leitfaden dienen.“

Methodik 

Der Data Gravity Index DGx™ führt eine patentierte  Formel ein, die die fortlaufende Datenerzeugung in 21 Metropolregionen quantifiziert und vorhersagt.

Analyse tausender Attribute

Die Methodik basiert auf einer Analyse von tausenden Attributen von Global 2000 Unternehmensstandorten in jeder Metropolregion, zusammen mit Faktoren und/oder Überlegungen für jede Region, einschliesslich BIP, Bevölkerung, Anzahl der Mitarbeiter, Technografie, IT-Ausgaben, durchschnittliche Bandbreite, Latenz und Datenflüsse. 

Lösung für Datenmasse und Datenaktivität

Die Grösse und Anziehungskraft von Daten wurden für jede Metropolregion über eine Datenmasse- und Datenaktivitäts-Zahl gelöst. Das Ergebnis wurde dann mit der durchschnittlichen Bandbreite multipliziert und durch das Quadrat der durchschnittlichen Latenz geteilt. 

Data Gravity Formula

Berechnung der Data Gravity zwischen Metropolregionen

Die Data Gravity zwischen den Metropolregionen wurde berechnet, indem die Datenmassen und die Datenaktivitätszahlen jeweils zusammenaddiert wurden. Ihr Produkt wurden dann mit der Bandbreite multipliziert und das Ergebnis durch das Quadrat der Latenz zwischen Metropolregionen geteilt.

 

Berechnung des Datenerzeugungs-Lebenszyklus

Die Datenerstellung wurde durch die Kombination von Daten, die sowohl durch G2000 Unternehmensmitarbeiter als auch Endpunkte erstellt wurde, errechnet. Die Datenverarbeitung wurde berechnet, indem der IT-Verarbeitungsbedarf von G2000 Unternehmen zur Bewältigung von neuen datenzentrischen Arbeitslasten, wie KI & ML, Analysen, Kosten pro TFLOPS und anderen Faktoren, analysiert wurde. Die Datenspeicherung errechnet sich aus der Speicherkapazität, dem Wachstum und der jährlichen Bereitstellungsrate von Unternehmensspeicher (HDD, SSD und Band) über 21 Metropolregionen hinweg. 

The Next Economic Growth Engine Scaling Fourth Industrial Revolution Technologies in Production,” WEF/McKinsey white paper, 2018

https://www.technologyreview.com/2019/05/09/135440/the-new-benchmark-quantum-computers-must-beat-to-achieve-quantum-supremacy/

3 451 Research, Infrastructure Imperative – IT Leader Survey, November 2019

4 Gartner, Emerging Technology Analysis- Cyber-Physical Security. ID: G00726994

Über Interxion: A Digital Realty Company

Interxion: A Digital Realty Company, ist ein führender Anbieter von Carrier- und Cloud-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation in ganz EMEA. Mit mehr als 700 Connectivity-Anbietern in über 100 Rechenzentren in 11 europäischen Ländern hat Interxion Communities für Cloud, Content und Connectivity geschaffen. Als Teil von Digital Realty haben Kunden nun Zugang zu Rechenzentren in 47 Metropolen auf sechs Kontinenten.  
Weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite.

Über Digital Realty

Digital Realty unterstützt die weltweit führenden Unternehmen und Dienstleistungsanbieter durch die Bereitstellung des gesamten Spektrums an Rechenzentrums-, Colocations- und Interconnection-Lösungen. PlatformDIGITAL®, die globale Rechenzentrumsplattform von Digital Realty, bietet Kunden eine vertrauenswürdige Grundlage und die bewährte Pervasive Datacentre Architecture PDx™ Lösungsmethodik, mit der sie digitale Geschäfte skalieren und die Herausforderungen der Data Gravity effizient bewältigen können. Die globale Rechenzentrumsplattform von Digital Realty bietet Kunden mit mehr als 280 Einrichtungen in 47 Metropolen in 22 Ländern auf sechs Kontinenten Zugang zu den vernetzten Communitys, die für sie von Bedeutung sind. Um mehr über Digital Realty zu erfahren, besuchen Sie bitte digitalrealty.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn undTwitter.

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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf aktuellen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich abweichen, einschliesslich Aussagen in Bezug auf den Data Gravity Index™, Intensity Factor, unseren Erwartungen rund um Data Gravity, Datenwachstum und erwartete weltweite Trends. Eine Liste und Beschreibung der Risiken und Ungewissheiten finden Sie in den Berichten und anderen Einreichungen des Unternehmens bei der U.S. Securities and Exchange Commission.  Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.