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Interxion baut siebtes Rechenzentrum in Frankfurt

11 Oktober 2011

Unternehmen stärkt seine führende Position in einem stark wettbewerbsorientierten Umfeld
 
Amsterdam / Frankfurt, 11. Oktober 2011 – INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), ein führender europäischer Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen, hat heute den Bau des siebten Rechenzentrums (FRA 7) auf seinem Campus in Frankfurt bekannt gegeben. Die neue Anlage soll der steigenden Nachfrage von Kunden nachkommen, die auch in Zukunft von der hervorragenden Konnektivität profitieren werden, die Interxion durch die Verfügbarkeit von über 150 Carriern und Internet Services Providern (ISPs) an seinem zentralen Daten-Hub bietet. Somit bewahrt Interxion auch seine führende Position als Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen, insbesondere für Unternehmen mit hohen Ansprüchen an Konnektivität wie zum Beispiel aus den Branchen Digital Media, Finanzen und Cloud Services. Das neue Rechenzentrum wird über eine Nettonutzfläche von 1.550 m² verfügen und im ersten Quartal 2012 für Kundenimplementierungen zur Verfügung stehen.

„Die herausragenden Konnektivitätsoptionen, die Interxion in Frankfurt bietet, haben uns zu unserer marktführenden Position im größten kontinentaleuropäischen Rechenzentrumsmarkt verholfen“, erklärt David Ruberg, Chief Executive Officer von Interxion. „Es freut uns sehr, den dritten Rechenzentrumsneubau in Frankfurt innerhalb von vier Jahren bekanntgeben zu können. Dies spiegelt vor allem die starke Nachfrage nach unseren Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen auf diesem Markt wider. Mit umsichtigem Kapitaleinsatz und schrittweisen Expansionen kommen wir so unserer Wachstumsstrategie nach.“

 „In Frankfurt beobachten wir eine hohe Nachfrage nach Colocation-Dienstleistungen aus verschiedenen Branchen. Die Metropole ist nicht nur das Zentrum für Finanzdienstleistungen in Deutschland mit entsprechender Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten, sondern auch der zentrale und ideale Ort für Anbieter aus den Bereichen Digital Media und Cloud Computing zur Erbringung ihrer Dienstleistungen. Durch die hohe Dichte an Netzbetreibern und ISPs sowie dem Angebot komplementärer Services in unseren Rechenzentren bieten wir unseren Kunden ein Gesamtpaket, das jetzt und in Zukunft schwer replizierbar sein dürfte und für entsprechende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen sorgt“, sagt Peter Knapp, Geschäftsführer der Interxion Deutschland GmbH.

 Das neue Rechenzentrum stellt einen wichtigen Bestandteil von Interxions Wachstumsstrategie dar und steht für den nachhaltigen Ansatz, langfristiges Wachstum aufgrund der Nachfrage auf dem europäischen Markt zu erreichen. Gemeinsam mit den anderen bereits in diesem Jahr angekündigten Kapazitätserweiterungen wird Interxion insgesamt 9.000 m² zusätzliche Nettorechenzentrumsfläche bis zur Mitte des Jahres 2012 in europäischen Schlüsselmärkten wie Frankfurt, London, Paris, Dublin, Düsseldorf und Wien hinzugewinnen.

 FRA 7 ist durch langfristige Pachtverträge abgesichert und verfügt über eine Stromkapazität von 1,5 KVA (kontinuierliche Kundenlast) pro m². Die Gesamtinvestitionssumme für das neue Rechenzentrum wird rund 21 Millionen Euro betragen. Investitionskosten für FRA 7, die noch in diesem Jahr anfallen, sind in der CAPEX-Guidance des Unternehmens von 140 bis 160 Millionen Euro für das Jahr 2011 berücksichtigt.